… und lass Dir deine beruflichen Möglichkeiten in der Gastronomie und Hotellerie zeigen.
Jeder fängt mal klein an! Hab keine Angst, denn in der Working Family findet jedes Töpfchen sein passendes Deckelchen. Für dich ist eine Stelle dabei, die wie für dich gemacht ist! Oder wirf mit einem Praktikum einen Blick hinter die Kulissen.
Hallöchen, wir suchen genau nach dir! Du klingst wie gemacht für das Hotel- und Gastgewerbe und ein aufregendes Berufsleben wartet auf dich. Trubel und Abwechslung sorgen bei dir für gute Laune und du kannst deine Kreativität voll ausleben.
Volle Power in Hotel und Gastro! Als Tausendsassa bist du flexibel einsetzbar und willst immer neues Lernen. Damit stehen dir in der Working Family Tür und Tor offen, deiner Karriereleiter sind keine Grenzen gesetzt!
Ohne sie läuft das Geschäft weder im Wellness-Tempel in der Eifel noch im familiär geführten Hotel an der Mosel – denn sie mischen überall mit. Sie planen, kalkulieren und organisieren Veranstaltungen von der privaten Geburtstagsfeier bis zur Tagung. Dazu bestellen sie Waren, richten Gästeräume her, empfangen und betreuen die Gäste. Die Hotelkasse liegt ebenfalls in ihren Händen. Sie kalkulieren und erstellen Angebote, beispielsweise für Reisegruppen, und erstellen detaillierte Abrechnungen. So tragen sie dazu bei, dass der Betrieb wirtschaftlich arbeitet. Auch um die Werbung für ihr Haus kümmern sie sich. Gerade in stark frequentieren Urlaubszeiten sind daher in diesem Beruf gute Nerven, Belastbarkeit und vor allem Freundlichkeit gefragt.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Hotelkaufleute kümmern sich hinter den Kulissen darum, dass die Wünsche der Gäste erfüllt werden und die Geschäfte gut laufen. So koordinieren sie zum Beispiel die Zusammenarbeit mit Reiseveranstaltern sowie Tourist-Informationen und führen Verkaufsgespräche. Damit ihr Haus möglichst immer ideal ausgelastet und die Gäste gut versorgt sind, kalkulieren sie Preise, Betten und Einkäufe. Auch führen Hotelkaufleute die Geschäftsbücher und kümmern sich um das Zahlungs- und Kreditwesen, stellen also zum Beispiel Rechnungen aus und berechnen die Erträge des Betriebs. Damit das Team kleine wie große Feste gut stemmen kann, ist außerdem die Per-sonalplanung ihr Metier. Sie sind in ihrem Job fit, haben zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten, zum Beispiel zum Abteilungsleiter, Hoteldirektor oder gar zum selbstständigen Hotelier.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Er zaubert Gerichte, die den Genießern das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Er kämpft nicht nur gegen Hunger, sondern auch gegen schlechten Geschmack an. Und seine Inspiration schöpft er aus Gewürzen, Kräutern und vielem mehr, was ihm unter die Nase kommt: der Koch. Seine Wirkungsstätte sind Hotels, Restaurants und Großküchen. Doch seine Arbeit beginnt schon viel früher: Auf dem Großmarkt und häufig auch bei lokalen Erzeugern kauft er Gemüse, Fleisch & Co. ein. Ein Koch muss gut planen und kalkulieren können – zum einen, weil er immer einen Blick darauf haben muss, was sein Vorrat noch hergibt und zum anderen, weil er auch die aktuelle Speisekarte zusammenstellt und schauen muss, dass alle Zutaten bereitstehen, um die Gerichte in ausreichender Menge zubereiten zu können. Erst dann heißt es: schmoren, dämpfen, brutzeln und dünsten. Köche fertigen Suppen und Soßen, bereiten Fisch, Schalen- und Krustentiere zu, verarbeiten Fleisch und Innereien, Wild und Geflügel. Auch Süß- oder Eierspeisen bringen sie auf den Teller. Neben dem Tagesgeschäft bereiten sie häufig auch Menüs, Büfetts und Veranstaltungen vor. Nicht nur Geschmack und Optik sind hier wichtig, sondern auch das Einhalten aller Hygienevorschriften und die gute Beratung der Gäste. Wer Koch werden möchte, sollte einen ausgezeichneten Geschmacks- und Geruchssinn mitbringen, zudem Kreativität, Umsicht, Teamgeist und Belastbarkeit. Schließlich geht es häufig stressig zu, und die Arbeitszeiten schließen Wochenenden und Abende mit ein.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Das sind die Allrounder in der Gastronomiebranche. Fachkräfte im Gastgewerbe nehmen in Gaststätten und Hotels Reservierungen entgegen, dekorieren die Räume, bedienen die Gäste, bereiten Büfetts und kleinere Speisen in Kantinen zu, servieren Speisen und Getränke. Auch im Ausschank sind sie jederzeit einsetzbar. Bei so viel Kontakt mit Gästen sind ein gepflegtes Äußeres und ein höfliches Auftreten unverzichtbar. Als Anschlussberufe stehen die klassischen Ausbildungsberufe im Gastgewerbe zur Wahl: vom Koch bis zur Hotelfachfrau, vom Fachmann für Systemgastronomie bis zur Restaurantfachfrau.
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Fachpraktiker Küche ist ein Ausbildungsberuf für Menschen mit Behinderung. Die 2- bzw. 3-jährige Ausbildung wird im Gastgewerbe und in Einrichtungen mit Großküchen (z.B. Heimen und Krankenhäusern) oder in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation durchgeführt. Die Ausbildung orientiert sich am anerkannten Ausbildungsberuf Koch/Köchin.
Von innen nach außen oder umgekehrt – in welcher Reihenfolge benutzt man das neben dem Teller platzierte Besteck nochmal? Für Restaurantfachleute ist diese Frage ein Klacks. Und auch sonst verlieren sie nicht den Überblick, wenn es um die richtige Anordnung von Tellern, Gläsern, Schüsseln und mehr auf dem Restauranttisch geht. Kurzum: Sie kümmern sich darum, dass die Gäste ein sauberes, ordentliches Ambiente vorfinden und sich wohlfühlen. Und da gehört natürlich noch mehr dazu: Sie wollen freundlich und gut beraten sein. Welcher Wein passt zum Schweinefilet, welcher Digestif zum Dessert? Restaurantfachleute gehen auf die kulinarischen Vorlieben ihrer Kunden ein und lesen ihnen idealerweise jeden Wunsch von den Augen ab. Geschick ist vor allem beim Servieren des Menüs gefragt. Und das gestalten sie häufig auch selbst und kreieren einen abwechslungsreichen Menüplan mit korrespondierenden Weinen. Bestandteil ihrer Ausbildung und Tätigkeit ist es zudem, selbst einfache Speisen zuzubereiten und Cocktails zu mixen. Sie lernen, Personal für den Restau-rantbetrieb einzuteilen, und organisieren Feiern und Festlichkeiten – bis ins kleinste Detail, von der Dekoration über den Sektempfang bis zur Rechnung. Sie bestellen Material, das im Restaurant benötigt wird, und schauen nach der Ausstattung, zum Beispiel nach der adäqua-ten Anzahl von Tischen und Stühlen. Restaurantfachleute planen zudem Büfetts, decken sie ein und müssen die Mengen gut kal-kulieren. Dass sie auch am Abend und am Wochenende arbeiten, gehört zum Job dazu. Große Überschneidungen gibt es mit den Ausbildungen der Hotelfachleute, -kaufleute und Systemgastronomen. Jahre
Ausbildungsdauer: 3 Jahre